Da setzt man sich mal hin und tut, was der Staat nun mal von einem verlangt und macht seine Steuererklärung.
Wer sich das mit Hilfe der vorgedruckten Formulare antut, kann nicht ganz sauber sein. Oder ist zumindest hart im Nehmen. Ich setze da doch lieber auf Software, die das ganze dann um einiges erleichtert. In dem Fall Smartsteuer. (ich habe darüber schon einmal geschrieben) Doch als ich dann zur EÜR gelangte, bekam ich folgende Meldung:
Ich fragte mich, was das zu bedeute hatte und fragte bei Smartsteuer im Support nach. Dort erklärte man mir, dass die Finanzämter noch keine endgültigen Formulare bereitgestellt haben. Und somit noch gar nicht klar ist, was verlangt wird. Man würde mich benachrichtigen.
Tja, so muss ich nun eben warten, bis das Finanzamt soweit ist, bis ich meine Steuererklärung abgeben kann. Da will man einmal pünktlich sein …
Smartsteuer ist ein Online-Tool, das die Abgabe der Steuerklärung stark vereinfacht. Stadt unübersichtlicher Formulare, leitet Smartsteuer den in Form eines Interviews durch die Steuererklärung. Währenddessen wird immer der aktuell geschätzte Steuererstattungsbetrag (oder auch Nachzahlungsbetrag) angezeigt und am Ende hat man dann die fertige Steuererklärung.
Die Nutzung an sich ist kostenfrei. Erst wenn man die ausgefüllte Steuererklärung dann abgeben möchte, fällt eine Gebühr in Höhe von 24,99 € an. Doch man sieht ja bereits vorher, ob sich die Ausgabe lohnt. Wenn Ihr Smartsteuer über diesen Link ausprobiert, bekommt Ihr 5€ Rabatt auf die erste Steuererklärung mit Smartsteuer.